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Hallo! Wie geht es euch allen? Ich hoffe, es geht euch gut, denn es ist nicht leicht, sich in diesen Tagen wohlzufühlen. Das geht mir auch so. Ich möchte nur als Freundin zu euch sprechen, euch als eine weitere Bürgerin der Welt sagen, was ich tue, wie ich mich fühle. Aber es ist nicht leicht in diesen Tagen.Ich möchte euch etwas Nettes erzählen und was ich so tue. Aber es ist traurig, wenn ich einen Blick in die Nachrichten werfen muss, um gute Meldungen für euch zu finden und nützliche für euch auszuwählen, etwa Tipps für eure Gesundheit und wie Menschen welche Stoffe benutzen, um einige ihrer Krankheiten ohne Medikamente zu heilen ... Denn manchmal machen einem Medikamente Angst, sie haben immer Nebenwirkungen. Und nicht jeder kann es sich leisten, Medikamente zu kaufen. Der Großteil der Menschen auf der Welt ist nicht wohlhabend. Und diese nicht so reiche Mehrheit muss Schmerzen und Krankheiten manchmal ignorieren, weil sie sich keinen persönlichen Arzt leisten kann. In vielen Ländern haben die Menschen auch nicht das Recht, ins Krankenhaus zu gehen, wenn sie kein Geld haben. Das ist das Problem.Es macht mich sehr traurig, wenn ich mir die Welt um uns herum ansehe, denn es gibt nichts, was mir gefällt – nichts, wo die Menschen leben sollten, was sie akzeptieren sollten, um glücklich und zufrieden zu sein. Denn es sind einfach ganz normale Bürger, und viele von ihnen leben leider unter der Armutsgrenze. Es gibt viele NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und viele private Organisationen, die in verschiedenen Bereichen – Finanzen, Lebensmittel- versorgung, Wohnraum – sehr, sehr viel helfen, aber es reicht nie aus. Auch, weil die menschliche Bevölkerung schwindelerregend zunimmt. Manchmal schaue ich mir an, wie viel Lebensmittel verzehrt werden, wie viel in den Restaurants verbraucht wird, so viele Gewürze und alle möglichen Dinge, die die Menschen des Wohl- geschmacks wegen erwarten. Und ich frage mich, wie unser kleiner Planet das alles für Milliarden Menschen liefern kann.Als ich zum Beispiel sah, wie ein Inder, ein echter Inder, sein Essen kocht – einmal habe ich es im Internet gesehen –, schien es, als hätte er Hunderte von Gewürzen vor sich: verschiedene Sorten von Gewürzen, verschiedene Arten von Zutaten, um das Gericht, das er gekocht hat, zu würzen. Einfach jede Menge Gewürze und viele Zutaten, die er dem hinzufügt, was er da kocht. Oje, das sah nach sehr, sehr viel aus. Natürlich ist das Essen dann reichhaltig und köstlich, aber ich fragte mich, wie die Erde das alles hergeben kann. Seht doch, für nur einen Mann, einen Haushalt. Ein Haushalt braucht schon so viel. Ich nicht, ich brauche nicht so viel, aber um ein indisches Gericht zu kochen, braucht man so viele Gewürze, so viele duftende Pulver, um es wirklich reichhaltig und lecker zu machen. Und obendrein wächst die Weltbevölkerung weiter. Trotz aller Pandemien, aller Kriege oder Katastrophen, überall steigt die menschliche Bevölkerung an. Oh mein Gott! Das macht auch meine Arbeit schwierig.Zumindest haben in letzter Zeit, in den letzten Monaten oder Jahren, das Ausmaß der Katastrophen, die Intensität und die Häufigkeit der Katastrophen abgenommen. Ihr könnt es selbst sehen. Und wenn eure hellsichtigen Augen geöffnet sind, könnt ihr auch sehen, dass es Hilfe gibt. Ich habe sogar einen Mann gesehen, der wohl so etwas wie ein Medium ist. Oder ein Hellseher. Er sah, dass die Erde mit einer Kuppel bedeckt ist.
„Ich habe den DOME während meiner OBE (Out-of-Body) Erfahrung gesehen. Darius J. Wright” Life & Beyond YouTube Channel – 8. April 2025 : Der Weltraum ist nicht so, wie man ihn uns erklärt hat. Keines der Dinge, die man uns erzählt hat, ist in diesem Sinne wirklich korrekt. Wenn man draußen ist, sieht es in Wirklichkeit so aus. Und das ist der Grund, warum ich das hier zusammengestellt habe. Man könnte also sagen, dass die Menschen hier, sagen wir einfach, es sind Seelen, die von diesem Ort aus nach außen schauen. Und man hat das Firmament oben auf einer Ebene. Und ihr habt das Konstrukt. Der Ort, an dem wir uns befinden, ist fest und unbeweglich. Und man hat all die anderen Orte der Schöpfung, die auf dem Willen der Seele hier unten basieren, oder hier unten. Alles verschiedene Konstrukte, alle verschiedenen Universen. Aber dieses Universum, dieses Konstrukt, in dem wir uns befinden, sieht so aus. Wenn man sich also die biblischen Aussagen ansieht: „Die Wasser oben, die Wasser getrennt von den Wassern“, „Gott schuf das Firmament des irdischen Reiches“. Das ist tatsächlich wahr.
Aber die andere Hälfte sah er nicht, deshalb. Es schien, als zeigte man ihm nur die Hälfte, darum sah er nur eine Hälfte, denn die andere Hälfte war irgendwie vor seinen inneren Augen verborgen; ich nehme an, weil wir meist nur auf der einen Hälfte der Erde leben, und auf der anderen Hälfte andere Menschen leben. Oder irgendwie können manche Leute wohl nicht das ganze Bild sehen. Manche Hellseher sehen nicht das ganze Bild.So wie Baba Vanga, die in einer ihrer Vorhersagen kundtat, dass es eine Weltenretterin gibt, eine Frau. Und es sind nicht viele Menschen, die dieser Retterin folgen. Aber Baba Vanga konnte nicht pro- phezeien, konnte nicht genau sagen, wo diese Frau sich aufhält bzw. was für eine Persönlichkeit sie zum Beispiel ist. Hellseher können so manches manchmal sehr deutlich sehen, was den Zeitpunkt, den Raum, den Wohnort oder die Hautfarbe betrifft. So wie Herr Parker, Hamilton-Parker, der sagte, dass die Luck Lady, von der Präsident Trump Hilfe bekommen kann, eine Farbige ist, aber das ist alles, was er sagen kann. Er kann nicht sagen, wie sie heißt, ihre Nationalität benennen oder was für eine spirituelle Lehre sie zu bieten hat, so in etwa.Viele sind sehr akkurat, aber sie können es nie bis ins kleinste Detail sagen. Manche haben Angst, alles zu offenbaren. Selbst Nostradamus, der noch genauer war, konnte es nicht. Aber als er diese besondere Frau beschrieb, sagte er, dass ihr Name eine Art umgedrehter Nachname ist, da wird Amus dann beispielsweise zu Suma. Aber er wagte nicht, den Namen Suma zu nennen. Er sagte nur, man müsse den Nachnamen des Propheten umdrehen, und das wäre dann ihr Name.Oder er sagte, dass „das Team des Ozeans gewinnen wird“, so etwas Ähnliches. Diese Hellseher haben also irgendwie in einen nicht sehr klaren Spiegel geschaut. Manche sehen sehr klar, aber dennoch kann niemand so deutlich sehen, wie wenn man sich vor den Spiegel stellt und sich in einem klaren Spiegel anschaut, sein Gesicht selbst betrachtet und dann im Detail weiß, wie man aussieht.Aber man kann es ihnen trotzdem nicht verübeln, oder? Viele Spiegel offenbaren auch nicht die Realität. Wenn ich in meinen Spiegel schaue, sehe ich sehr jung und schön aus. Aber das ist nicht ganz richtig. Denn die Spiegel, ich weiß nicht, vielleicht gibt es ja bessere, aber viele kleine Spiegel, die ich zum Beispiel an der Tankstelle gekauft habe und benutze, zeigen mir nicht wirklich ganz genau, wie ich aussehe. Manchmal lassen sie einen besser aussehen. Andere Spiegel lassen einen schlechter aussehen. Es ist also Glückssache, und man muss es, wie auch immer es ausfällt, einfach akzeptieren. Und manchmal geben die Kamera und das Video auch nicht die genauen Details eures Aussehens, eures Gesichts oder so wieder. Aber es ist schon gut, so kann heutzutage jeder hübsch werden. Der Spiegel lässt mich hübsch aussehen, aber ich glaube nicht, dass ich so hübsch aussehe, denn wenn ich die Hände draußen und die Hände im Spiegel vergleiche, sind sie unterschiedlich. Auch das Karma und alles Mögliche lässt einen anders aussehen, als man gern aussähe. Einen Moment, ich prüfe mal, ob dieses Aufnahmegerät funktioniert. Gut. Es funktioniert.Auch das Karma lässt einen von Tag zu Tag anders aussehen. An manchen Tagen sieht man besser aus, an anderen schlechter. Das macht aber nichts. Wir leben hier nicht lange. Ich bin also froh und glücklich so eine „Laisser-Faire“-Haltung zu haben. Ich mache mir nicht so viele Gedanken darüber, wie ich aussehe oder wie ich aussehen sollte. Früher tat ich das natürlich; wie alle anderen legte ich Wert auf mein Aussehen und all das. Und dann, vor allem, als ich Meisterin wurde und diesen Job übernahm, musste ich darauf achten, dass ich für die Kamera gut aussah. Aber jetzt lebe ich in der Wildnis. Da kommt mir diese Frage nicht in den Sinn, und ich bin so glücklich. Ich bin so glücklich. Ich muss mir keine Gedanken mehr darüber machen, was ich heute anziehen soll. Alle Kleider, die ich in den vergangenen Jahren trug, bis zu dem Jahr, in dem ich Einsiedlerin wurde, mussten getragen werden. Ich hatte nicht die Freiheit zu entscheiden, was ich tragen wollte. Es war genau, man kann sagen, diktiert, kontrolliert durch den Willen des Himmels. Aber jetzt bin ich mit nur einem kleinen Aufnahmegerät in der Wildnis. Es ist mir egal, denn es sieht mich ja niemand. Ich weiß nicht, ob ich mir darüber Gedanken mache, wenn ich wieder in die Öffentlichkeit gehe.Photo Caption: Unbändig schön und frei kann man im Wald sein!
