Ein Gespräch mit dem König der Sonne, Teil 10 von 12

Die Menschen der Dritten Ebene auf der Oberfläche des Mondes sind anders als die hiesigen Menschen auf der Dritten Ebene. Und sie haben mehr Stabilität auf ihrem Frequenzniveau. Wohingegen die Menschen hier, die die Dritte Ebene erreichen, sehr unbeständig sein können. Manchmal sind sie auf einem höheren Niveau der Dritten Ebene. Manchmal sacken sie ab. Es hängt vom Einfluss der Negativität um sie herum auf dieser Erde ab. Aber auf dem Mond gibt es einen solchen negativem Einfluss nicht, so dass sie sehr stabil sind und immer weiter aufsteigen.

Und mit dem Segen einiger Meister kommen sie nie ins Wanken. Sie sind geistig stabiler, haben auch mehr emotionale Stabilität und auch mehr sonstige Kräfte, wie zum Beispiel Zauberkräfte, reine magische Kraft, nicht wie die astrale Magie. Ihre Dritte Ebene ist also anders, ein wenig anders als die Dritte Ebene, die die Menschen erreichen. Sie haben mehr Vorteile, um in der Zukunft eine höhere Ebene zu erreichen, und werden das auch.

Denn die Menschen erreichen manchmal zum Beispiel nur die mittlere Stufe der Dritten Ebene. Jede Ebene hat eine untere, eine mittlere und eine hohe Stufe. Die Menschen können zwar zum Beispiel durch die Gnade des Meisters/der Meisterin, an den/die sie glauben und bei dem/der sie praktizieren, eine mittlere Dritte Ebene erreichen, verlieren diese aber womöglich wieder und fallen vielleicht auf eine niedrigere Dritte Ebene zurück oder rutschen manchmal durch sehr trennende Rachegedanken, Eifersucht oder solch negative Turbulenzen in ihrem Geist sogar noch weiter ab. Sie verlieren sie vielleicht wieder, könnten sehr schnell absacken. Der Aufstieg ist schwierig, der Abstieg geht sehr schnell. Ich möchte euch übrigens alle daran erinnern, euch eure Reinheit zu bewahren. Denkt immer positiv, empfindet besser keinen Hass, keine Rachegedanken oder derartige Tendenzen. Wenn ihr solche Gedanken habt, dann bereut sofort und meditiert mehr, um sie auszulöschen und euer Niveau stabil zu halten.

Wenn Menschen mit euch schimpfen, euch hassen oder euch etwas Schlimmes antun, ist das nicht schlecht für euch. Es nimmt euch euer Karma. Und dieses Karma geht an die Person, die euch hasst, die euch beschimpft oder verleumdet. In Âu Lạc (Vietnam) haben wir die Redewendung: „Thương người như thể thương thân, ghét người như thể vun phân cho người.“ Das heißt, wenn du jemanden liebst, ist es, als hättest du die Liebe in dir gemehrt, zu deinem Nutzen. Und wenn du jemanden hasst, ist es, als würdest du ihm Nahrung zum Leben und Wachsen geben, als würdest du einen Baum düngen. Merkt euch das also.

Wenn mich Leute beleidigen, hassen oder schlecht über mich schreiben oder sprechen, hasse ich diejenigen nie. Ich fühle mich nie behelligt oder so. Ich mache mir nur Sorgen, dass ihr Karma zu schwer sein könnte, wenn sie meinen Namen beschmutzen oder mir etwas Schlimmes antun. Um mich mache ich mir keine Sorgen. Außerdem fürchte ich, dass sie immer mehr Leute um sich scharen, die an sie glauben, und dass sich die negative Kraft dadurch vervielfacht und immer mächtiger wird. Und das ist schlecht für den Planeten und für die Menschen insgesamt. Es geht dabei nicht um mich. Denn solche Menschen, die mich verleumden oder schlecht über mich reden, oh, die haben mir viel Weltkarma abgenommen. Und in dem Moment, zu dem Zeitpunkt oder wie lange auch immer, fühle ich mich leichter, viel besser.

Nur kann ich mich nicht einfach weiter an diesen Dingen erfreuen, ohne mich um die Sicherheit und den Frieden der Menschen und des Planeten zu sorgen. Das muss ich manchmal auch meinen Eingeweihten veranschaulichen, damit sie klar denken und im Glauben nicht wanken, sonst rutschen sie womöglich sogar auf eine niedrigere Ebene ab. Oder werden, wenn sie bereits auf einer sehr niedrigen Ebene sind, in das negative Kraftsystem hineingezogen, und das wäre schlecht für sie. Es dauert dann lange, bis ich sie wieder herausholen kann. Falls überhaupt – es hängt davon ab, wie sehr sie an die Verleumdungen oder die üble Nachrede gegen mich glauben. Das ist meine einzige Sorge, denn das alles wirkt sich auf die friedliche Atmosphäre auf unserem Planeten und auf die Eingeweihten selbst aus. Ansonsten sollte ich mich bei all den Menschen bedanken, die schlecht über mich reden, die mich verleumden, sei es mündlich, schriftlich oder in ihrem Herzen. Sie nehmen mir viel Weltkarma ab. Daher muss ich Gott dafür danken.

Wisst ihr, der Planet, von dem die Menschen im inneren Mond kamen, war ein großartiger Planet, wunderschön, ähnlich wie unser Planet jetzt. Aber die negative Kraft war so stark, dass sie sich im Inneren des Mondes vermehrte und dann all ihre Kraft vom Nachbar- planeten sammelte. Und die Wesen vom Nachbarplaneten kamen und wollten den gesamten Planeten der ehemaligen Mondmenschen übernehmen und absorbieren. Darum mussten die Mondmenschen fliehen, nicht weil sie nicht stärker wären, sondern weil sie nicht gerne kämpfen, nicht die Umwelt und den Planeten schädigen und nicht den Tod ihres Volkes herbeiführen wollen. Folglich mussten sie einfach um des Friedens willen fliehen. Und sie konnten sich dann zum Mond flüchten, denn der Mond war zu jener Zeit leer, Niemandsland, und daher konnten sie ihn übernehmen.

Und die negative Kraft vermehrt sich jetzt und dringt mit der gleichen Absicht wie jene, die damals in den Mond eindrangen, in unseren Planeten ein. Wenn wir uns also nicht mit den Mitteln des veganen Lebensstils verteidigen, werden wir die Welt verlieren. Denn diese negativen Wesen, die negativen Entitäten, haben keine Körper, werden selbst nicht verbrannt und können daher den ganzen Planeten verbrennen. Und sie können trotzdem auf ihm leben. Sie wollen nur die Herrschaft übernehmen und die Menschen zu ihren wahren Sklaven machen. Und wenn die Menschen sterben, sind sie auch weiterhin ihre Sklaven, etwa in der Hölle, und diese Wesen machen dann mit den Menschen, was sie wollen. Die Menschen verlieren dann alles, alle Rechte, jegliche Macht, jegliches Wissen und alle Erinnerungen daran, woher sie kommen. Sie können nie wieder ihren ursprünglichen Zustand erlangen, den sie hatten, oder die sein, die sie vorher in den Himmeln waren.

Es geht also nicht nur um den Platz zum Leben, sondern um den spirituellen Wert und die Würde als Menschen, als die Kinder Gottes. Darum muss Gott herabkommen und uns mit physischen Instrumenten helfen, etwa durch mein physisches Sein. Denn in dieser Endzeit der Welt kann sich kein Meister, auch nicht der Sohn Gottes – er bzw. sie selbst – um all das kümmern. Aber wir müssen Gott, dem Allmächtigen, für Siehrne Barmherzigkeit danken, uns in der Zeit der Not zu helfen. Wir haben immer noch Hoffnung, unsere Welt, diese Welt zu retten, wenn die Menschen ihre Rüstung anlegen, um gegen die negative Kraft vorzugehen. Wir sind am Gewinnen, wir siegen, aber es ist noch nicht so weit. Wir gewinnen. Wir haben in einigen Ländern Frieden, wie etwa in Syrien und im Jemen. Aber wir müssen unseren Kampf fortsetzen, okay? Denn wenn die negative Macht diesen Ort übernimmt, werden alle Menschen versklavt, ja sogar bei lebendigem Leib aufgefressen – die Energie, die Essenz und sogar das Fleisch der Menschen werden aufgefressen – wann immer die negative Entität es will oder danach verlangt.

Und die Menschen auf diesem Planeten sind nicht so mächtig wie die Wesen, die jetzt im Innern der Sonne leben. Ihr wisst ja, sie befinden sich auf der Vierten Ebene und haben alle Macht und alle möglichen Zauberkräfte. Sie konnten sogar Waffen manifestieren, um gegen die negative Kraft vorzugehen, die in ihren Planeten eingedrungen war. Sie konnten verschwinden. Angenommen, wir könnten das überhaupt – es ist sehr, sehr unwahrscheinlich – aber angenommen, irgendein Mensch könnte in den Mond oder in die Sonne dringen, um deren Platz einzunehmen, sie zu vernichten oder zu versklaven oder was auch immer – das schaffen wir nicht. Ihr seht sie nicht, wenn sie das nicht wollen, sie können einfach verschwinden. Ihr seht die physischen Wesen also nicht. Sie sind zwar in physischen Körpern, aber deshalb, weil es ihnen gefällt. Wenn es allerdings notwendig ist, wenn sie in Gefahr sind, verschwinden sie einfach.

Im Moment brauchen wir sie aber auch. Sie kümmern sich in gewisser Weise auch um unseren Planeten. Von dem unsichtbaren spirituellen Aspekt ganz zu schweigen: Sie geben uns Wärme. Ich weiß nicht, ob ohne die Sonne irgendetwas wachsen würde, oder ob die Menschen geistig und körperlich lange gesund bleiben könnten. Wir stehen also tief in der Schuld der Sonne – einer riesigen Schuld – und erst recht in der von anderen Meistern, die im Zustand höchster Erleuchtung leben. Sie sind ein Segen für unseren Planeten. Es ist nur so, dass unser Karma bei weitem viel, viel zu schwer ist. Wir sind ganz davon umfangen. Daher konnte viel von deren Segen nicht durchdringen. Aus diesem Grund spüren die Menschen zum Beispiel die Liebe der Meister, die des allmächtigen Gottes, des Gottessohnes, des Ultimativen Meisters nicht.

Photo Caption: Jeder kann besonders sein. Liebt einfach Gott!

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